WIRTSCHAFT

Usbekistan ist ein agro-industrielles Land. 38% der Belegschaft ist vor allem im Bereich der Bewässerungslandwirtschaft (Baumwollkulturen , Obst, Gemüse, Reis, Luzerne, Reben oder Futtergetreide , Schaf- und Rinderhaltung und Seidenproduktion ) eingesetzt.

Das Land hat auch große Bodenschätze (Erdgas, Uran, Kupfer, Öl), die in der Nachkriegszeit auf die Industrialisierung des Landes beigetragen und vor kurzem viele ausländische Investitionen in den Bereichen Bergbau, Ölraffinerien oder Landmaschinen- und Autoherstellung herangezogen haben.

Seit der Unabhängigkeit hat Präsident Karimow eine Strategie der schrittweise Reform gewählt, die insbesondere auf die Verwirklichung der Energie- und Nahrungsmittelselbstversorgung gerichtet wurde. Allerdings bleibt das Wirtschaftswachstum unterliegen regelmäßigen Schwankungen, die vor allem durch Exporteinnahmen von Baumwolle und Gold zum größten Teil kompensiert werden. Es sei erinnert, dass Usbekistan die viertgrößte Produzent von Baumwolle ist.

In den letzten Jahren arbeitet die Regierung an die Entwicklung des Tourismus im Land. Neue, insbesondere erholungsorientierte, elegante, im traditionellen Still integrierte Hotel-Infrastruktur aufgebaut, und Gastfreundschaft zu den Ausländern leistet dabei einen großen Beitrag.

Le réchauffement politique avec la Russie, entamé en 2005, a eu pour résultat les investissements massifs des compagnies russes sur le sol ouzbek (dans le domaine de l’énergie, des télécommunications, de l’aviation civile ou encore de l’agroalimentaire), ainsi que la hausse substantielle des échanges commerciaux bilatéraux. La coopération est en constante progression (6 milliards de dollars en 2015, +40% par rapport à 2014).